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Come to where the knowledge is! Deutsche Gemmologische Gesellschaft eV (German Gemmological Association)

Gemmologie aktuell

Bitte beachten Sie, dass die neusten Beiträge im DGemG-Blog zu finden sind!

Bereits 1848 stellte der französische Chemiker Ebelmen kleine synthetische Spinellkristalle in einer Boratschmelze her. Das Flussmittelverfahren wurde auch später gelegentlich zu Versuchszwecken angewendet, erlangte aber erst Ende der 1980er Jahre eine kommerzielle Verwendung. In dieser DGemG-Information werden diese Synthesen vorgestellt und Erkennungsmerkmale beschrieben.

 

 

TS Flussmittelfahne synth. Spinell 27 Flux x25 trans FOV 3.73 mm klein

Flussmittelfahne mit typischer, z.T. quadratischer Wabenform.

 

 

Den vollständigen Artikel im PDF-Format finden Sie hier: Flussmittelsynthesen_bei_Spinell.pdf

Neben den klassischen perlenbildenden Meeresmuscheln Pinctada imbricata, Pinctada fucata, Pinctada margaritifera, Pinctada maxima und Pinctada mazatlanica sowie Pteria penguin und Pteria sterna gibt es eine Reihe mariner Muscheln (Bivalvia), Schnecken (Bauchfüßer = Gastropoden) und Kopffüßer (Cephalopoden), die Perlen bilden können.

Die aktuelle DGemG-Information stellt die Raritäten bei Perlen und Perlmutt vor. 

 

 

AnderePerlen ClamMeloCassis klein

Von links nach rechts: Clam-, Melo-, Cassis- und Conch-Perle.

 

 

Die vollstände DGemG-Information im PDF-Format finden sie hier: DGemG-Information: Raritäten bei Perlen und Perlmutt.pdf

Eine immer wieder gestellte Frage im Themenbereich Koralle bezieht sich auf die aktuellen Bestimmungen des Artenschutzes und die damit verbundenen Handelsbeschränkungen.

Die vorliegende DGemG-Information fasst als „Leitfaden“ die aktuelle Situation und rechtlichen Grundlagen zusammen.

Hier gibt es den vollständigen Artikel im PDF-Format: DGemG-Information: Korallen_im_Edelsteinhandel.pdf

koralle titel

Coralliidae - Rote und pinkfarbene Korallen = Edelkorallen

Links: Corallium rubrum (Mittelmeer-Koralle)

Mitte/oben: Corallium japonicum (Japanische Koralle) – CITES WA III

Mitte/unten: Corallium elatius (Taiwan-Koralle) – CITES WA III

Rechts: Corallium secundum (Pazifik-Koralle/Midway-Koralle) – CITES WA III

 

 

Allgemeine Informationen und rechtliche Grundlagen finden sich bei:

http://www.zoll.de/DE/Fachthemen/Verbote-Beschraenkungen/Schutz-der-Tierwelt/Artenschutz/Allgemeine-Informationen/allgemeine-informationen.html

 

Seit etwa 20 Jahren werden im Osten der Demokratischen Republik Kongo Turmaline in Edelsteinqualität zumeist im Kleinbergbau gewonnen. Die aus der Nord-Kivu Provinz stammenden Elbaite besitzen zumeist durch Eisen verursachte grüne bis blaugrüne Farben.
Seit einiger Zeit liefern auch Vorkommen in der Süd-Kivu Provinz Turmaline in attraktiven Farben und Farbkombinationen. Neben grünen, roten und pinkfarbigen, z.T. pastellfarbenen Turmalinen kommen von dort auch seltene leuchtend orange- bis pinkorange- bzw. gelborangefarbige sowie mehrfarbige grün-blaue, grün-rote und grün-gelb-rote Exemplare.

 

 

Kongo Turmaline HC Arnoldi

Turmaline aus der Süd-Kivu Provinz, Kongo. Sammlung HC Arnoldi e.K.

 

 

In der vorliegenden DGemG-Informationen werden sowohl die Turmaline aus der Nord-Kivu sowie der Süd-Kivu Provinz vorgestellt und verglichen. Den vollständigen Artikel im PDF-Format finden Sie hier: DGemG-Information: Turmaline aus dem Kongo.pdf

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